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Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

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Dies ist die deutsche Version des Artikels. Die englische Version finden Sie hier.
Dokumenation
Humanmedizin

Visuelle Eindrücke der Tagung "Familienfreundlichkeit in der medizinischen Aus- und Weiterbildung"

 Ralf Peßmann 1
Johanna Niehues 2
Hubert Liebhardt 2

1 PERANET * creativ solutions, Ulm, Deutschland
2 Universitätsklinikum Ulm, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Ulom, Deutschland




Tagungsdokumentation

Die Tagung am 14./15.10.2010 zur Familienfreundlichkeit in der medizinischen Aus- und Weiterbildung fand an der Universität Stuttgart-Vaihingen (siehe Abbildung 1 [Abb. 1]) im Hörsaal V9.01 (siehe Abbildung 2 [Abb. 2]) mit über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland statt.

Abbildung 1: Universität Stuttgart-Vaihingen

Abbildung 2: Teilnehmende im Hörsaal V9.01

Eröffnet wurde die Tagung durch Grußworte von Ministerialdirektor Klaus Tappeser, Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (2008-2011) (siehe Abbildung 3 [Abb. 3]) und Karin Maag MdB (CDU) (siehe Abbildung 4 [Abb. 4]). Beide betonen die Notwendigkeit und Herausforderungen, die Personal- und Unternehmenspolitik im Gesundheitswesen und in der Universitätsmedizin für die Zukunft deutlich familienfreundlicher zu gestalten.

Abbildung 3: Klaus Tappeser

Abbildung 4: Karin Maag

Anschließend führte Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm (siehe Abbildung 5 [Abb. 5]) mit seinem Vortrag in die Thematik der Familienfreundlichkeit in der Medizin ein. Herr Erich Stutzer von der Familienforschung Baden-Württemberg (siehe Abbildung 6 [Abb. 6]) öffnete den Blick in die Zukunft durch demographische Daten und best-practice Beispiele aus dem Gesundheitswesen.

Abbildung 5: Prof. Dr. Jörg M. Fegert

Abbildung 6: Erich Stutzer

Kern der Veranstaltung war die Vorstellung der aktuellen Studienergebnisse durch Dr. Katrin Prospero (siehe Abbildung 7 [Abb. 7]) und Johanna Niehues M.A. (siehe Abbildung 8 [Abb. 8]) von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. Die Studie „Familienfreundliches Studium in der Medizin in Baden-Württemberg“ wurde durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.

Abbildung 7: Dr. Katrin Prospero

Abbildung 8: Johanna Niehues, M.A.

In der Mittagspause konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennenlernen (siehe Abbildung 9 [Abb. 9]) sowie die offene Posterpräsentation erkunden (siehe Abbildung 10 [Abb. 10]).

Abbildung 9: Mittagspause im Gespräch

Abbildung 10: Mittagspause mit Posterpräsentation

Den Nachmittag eröffnete Dr. Hubert Liebhardt (siehe Abbildung 11 [Abb. 11]), Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm, mit praktischen Beispielen für ein familienfreundliches Medizinstudium am Beispiel der Universität Ulm.

Abbildung 11: Dr. Hubert Liebhardt

Frau Ulrike Leiblein vom Studentenwerk Heidelberg (siehe Abbildung 12 [Abb. 12]) berichtete über die konkreten familienfreundlichen Maßnahmen der Universität Heidelberg.

Abbildung 12: Ulrike Leiblein

Verantwortlich für die Tagung und hilfreiche Ansprechpartnerin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg war Regierungsdirektorin Cornelia Bressem (siehe Abbildung 13 [Abb. 13]).

Abbildung 13: Prof. Dr. Martina Müller-Schilling (Mitte links), Cornelia Bressem (MWK) (Mitte rechts)

Den Höhepunkt stellte die Podiumsdiskussion mit nachfolgenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern (siehe Abbildung 14 [Abb. 14]) unter Moderation von Dr. Daniela De Ridder (siehe Abbildung 15 [Abb. 15]) dar:

Abbildung 14 (von links): Rüdiger Strehl, Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann, Nora Heinemann, Jutta Struck, Andreas Schütze, Prof. Dr. Müller-Schilling, PD Dr. Christian Benninger, Prof. Dr. Jörg M. Fegert

Abbildung 15: Dr. Daniela De Ridder

  • PD Dr. med. Christian Benninger (Vorstand der Landesärztekammer Baden-Württemberg)
  • Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann (MFT)
  • Prof. Dr. Jörg M. Fegert (Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm)
  • Nora Heinemann, cand. med. (bvmd)
  • Prof. Dr. Martina Müller-Schilling (Leitende Oberärztin Innere Medizin IV, Universitätsklinik Heidelberg)
  • Andreas Schütze, Ministerialdirigent (MWK)
  • Jutta Struck (BMFSFJ)
  • Rüdiger Strehl, Generalsekretär (VUD)

Am zweiten Tagungstag fand ein Workshop zu konkreten Umsetzungsmöglichkeiten und best-practice Beispielen familienfreundlicher Maßnahmen an Universitäten und Unikliniken im kleineren Kreis statt (siehe Abbildung 16 [Abb. 16]). Dr. Daniela De Ridder moderierte den Workshop.

Abbildung 16: Workshop am 15.10.2010

Interessenkonflikt

Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Artikel haben.