Praktisch pr?fen in Biochemie
Nils-Daniel Vocke 1Matthias Zwinger 1
Jan Koolman 1
1 Philipps-Universit?t Marburg, Physiologisch-Chemisches Institut, Marburg, Deutschland
Zusammenfassung
Die neue ?rztliche Approbationsordnung sieht f?r den ersten Abschnitt der ?rztlichen Pr?fung neben der schriftlichen eine neuartige m?ndlich-praktische Pr?fung vor. Wir beschreiben, was das f?r das Fach Biochemie/Molekularbiologie heisst und machen einen Vorschlag, wie die Vorschriften realisiert werden k?nnen.
Schlüsselwörter
?AppO, ?rztliche Pr?fung, m?ndlich-praktischer Teil, Biochemie
Einleitung
Am 27. Juni 2002 wurde vom Bundesministerium f?r Gesundheit die neue Approbationsordnung f?r Humanmediziner (?AppO [1]) verabschiedet. Diese Verordnung, die inzwischen in einer ge?nderten Fassung vorliegt [2] bringt eine gro?e Zahl von Neuerungen [3], [4], darunter die Einf?hrung von praktischen Pr?fungen. Im Fokus des Interesses der medizinischen Fakult?ten stehen dabei weitgehend die praktischen Pr?fungen im klinischen Studienteil - herausfordernde Neuerungen mit weitreichenden Auswirkungen auf die Lehre, f?r die es jedoch schon erprobte L?sungsans?tze gibt [5]. Dar?ber wird h?ufig vergessen, dass auch der erste Abschnitt der ?rztlichen Pr?fung, das sog. Physikum, neben dem schriftlichen Teil einen m?ndlich-praktischen Teil mit Neuerungen enthalten wird. W?hrend sich im schriftlichen Teil des Physikums, das vom Institut f?r Medizinische und Pharmazeutische Pr?fungsfragen (IMPP [6]) organisiert wird, wenig ?ndert, bringt die m?ndlich-praktische Pr?fung wesentliche Neuerungen:
1. Die Zahl der m?glichen Pr?fungsf?cher schrumpft von f?nf auf drei, denn die beiden kleineren F?cher Medizinische Soziologie und Medizinische Psychologie nehmen an der m?ndlichen Pr?fung nicht mehr teil. Dies bedeutet, dass es eine gemeinschaftliche Pr?fung der drei gro?en F?cher der Vorklinik: Anatomie, Biochemie/Molekularbiologie und Physiologie geben wird.
2. Die Pr?fung fordert f?r alle Pr?fungsf?cher - also auch Biochemie/Molekularbiologie und Physiologie - einen praktischen Teil.
Diese Neuerungen werden erstmalig in den Pr?fungen im Herbst 2005 angewendet.
Wir wollen mit diesem Beitrag den Versuch machen, die m?ndlich-praktische Pr?fung f?r das Fach Biochemie/Molekularbiologie zu konkretisieren und Vorschl?ge f?r ihre Durchf?hrung zu machen. Analoge ?berlegungen treffen sicher auch auf die Physiologie zu.
Rechtsgrundlage
Der Erste Abschnitt der ?rztlichen Pr?fung wird von der ?AppO in den ?? 22 bis 26 geregelt [2].
? 22 nennt in Abs. 1 die vier Stoffgebiete der schriftlichen Pr?fung:
I. Physik f?r Mediziner und Physiologie,
II. Chemie f?r Mediziner und Biochemie/Molekularbiologie,
III. Biologie f?r Mediziner und Anatomie und
IV. Grundlagen der Medizinischen Psychologie und der Medizinischen Soziologie.
Abs. 2 lautet: "Im m?ndlich-praktischen Teil des Ersten Abschnitts der ?rztlichen Pr?fung wird der Pr?fling in den F?chern Anatomie, Biochemie/Molekularbiologie und Physiologie gepr?ft" und Abs. 3 pr?zisiert: "Die Pr?fung der naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen ist im schriftlichen und m?ndlich-praktischen Teil in Verbindung mit klinischen Fragestellungen auf die medizinisch relevanten Ausbildungsinhalte zu konzentrieren."
? 23 regelt die schriftliche Aufsichtsarbeit.
? 24 konkretisiert den m?ndlich-praktischen Teil der Pr?fung. Abs. 1 gibt die Dauer der Pr?fung an: "Die m?ndlich-praktische Pr?fung dauert bei maximal vier Pr?flingen mindestens 45, h?chstens 60 Minuten je Pr?fling." Es hei?t dann in Abs. 2: "In der Pr?fung, in der auch praktische Aufgaben und f?cher?bergreifende Fragen zu stellen sind, hat der Pr?fling nachzuweisen, dass er sich mit dem Ausbildungsstoff der Stoffgebiete nach ? 22 Abs. 2 vertraut gemacht hat, insbesondere
- die Grunds?tze und Grundlagen des Stoffgebietes, das Gegenstand der Pr?fung ist, beherrscht,
- deren Bedeutung f?r medizinische, insbesondere klinische, Zusammenh?nge zu erfassen vermag sowie
- die f?r die Fortsetzung des Studiums notwendigen Kenntnisse und F?higkeiten besitzt."
Von besonderer Bedeutung ist Abs. 3, in dem festgestellt wird: "Die Pr?fungskommission soll dem Pr?fling vor dem Pr?fungstermin praktische Aufgaben stellen und ihm aufgeben, deren Ergebnisse bei der Pr?fung m?ndlich oder mittels Vorlage eines schriftlichen Berichts darzulegen und zu begr?nden."
? 25 regelt die Bewertung der Pr?fungsleistungen, u.a. dass schriftliche und m?ndliche Note arithmetisch gemittelt werden.
Ergebnisse
Praktische Konsequenzen der Pr?fungsregelungen
Die zitierten Regelungen des Pr?fungsverfahren lassen den Universit?ten und Landespr?fungs?mtern in der Umsetzung nicht viel Spielraum. Die m?ndlichen Pr?fungen werden als Kollegialpr?fungen von drei Hochschullehrern abgenommen und dauern bei ?blicherweise vier Pr?flingen jeweils drei bis vier Stunden. Pro Kandidat und Fach kann man mit etwa 15 bis 20 Minuten Pr?fungszeit rechnen. Es versteht sich von selbst, dass in dieser Zeit - trotz der Verpflichtung zur praktischen Pr?fung - keine biochemischen Experimente durchgef?hrt werden k?nnen.
W?hrend die Anatomen auch bisher schon praktische Aufgaben in der m?ndlichen Pr?fung gestellt haben - meistens Mikroskopieren von histologischen Schnitten und Erl?uterungen an anatomischen Modellen - stellt sich f?r die Biochemiker/Molekularbiologen (und nat?rlich auch die Physiologen) die Frage, wie und welche praktischen Aufgaben sie stellen sollen.
Praktisch Pr?fen in Biochemie/Molekularbiologie - was?
Um im Fach Biochemie, bei der im Folgenden die Molekularbiologie stets mit gemeint ist, im Physikum m?ndlich-praktisch zu pr?fen, sehen wir prinzipiell zwei verschiedene M?glichkeiten.
Erstens k?nnte man biochemische Inhalte an klinisch-praktischen Fallbeispielen pr?fen.
Zweitens k?nnte man biochemische Experimente in Betracht ziehen.
Die Aussage der Verordnung in ?24 Abs. 3, dass die praktische Aufgabe vor dem Pr?fungstermin zu stellen sei, legt nahe, dass der Verordnungsgeber wohl an die zweite M?glichkeit gedacht hat und Laborexperimente meint, wie sie schon vor Jahrzehnten Teil der Physikumspr?fung waren. Als Teil der praktisch-m?ndlichen Pr?fung sind also vom Pr?fling biochemische Aufgaben im Labor zu l?sen, und zwar vor dem eigentlichen Pr?fungstermin.
Da zum vorklinischen Studium eine umfangreiche Ausbildung im biochemischen Praktikum geh?rt, sollte es keine Probleme geben, Experimente aus diesem Ausbildungsabschnitt f?r die Pr?fung auszuw?hlen und anzubieten. So k?nnte man aus verschiedenen Bereichen Versuche benennen, die in zwei bis drei Stunden durchf?hrbar sind. Zum Beispiel, um nur einige M?glichkeiten zu nennen,
Aminos?uren:
- Identifizierung von Aminos?uren durch DC und Farbreaktion
Enzyme:
- Bestimmung von v
- Untersuchungen zur Hemmwirkung von Phosphat und Fluorid bei der sauren Phosphatase
- quantititive Analyse der Blutglucose
Lipide:
- d?nnschichtchromatographische Trennung von Lipiden aus Serum oder Gehirn
- quantitative Bestimmung von Gesamt-Cholesterol im Serum
Molekularbiologie:
- quantitativer Nachweis der Expression der Onkogene c-myc und N-myc in zwei kleinzelligen Bronchialkarzinomlinien mittels PCR
Endokrinologie:
- Cortisolbestimmung mittels ELISA
- Steroidhormonanalyse durch DC.
Praktisch Pr?fen in Biochemie/Molekularbiologie - wie?
Die Umsetzung einer praktisch m?ndlichen Pr?fung k?nnte dann wie folgt aussehen:
Phase I
Der vom Landespr?fungsamt festgelegte Pr?fungstermin sei beispielsweise der 29. August 2005, ein Montag. Mit der schriftlichen Einladung zur m?ndlichen Pr?fung wird dem Pr?fling ein Laborplatz zugewiesen, der ihm am 22. August (sieben Tage vor der m?ndlichen Pr?fung) im Institut f?r Physiologische Chemie einen halben Tag lang zur Verf?gung steht. An diesem Tag wird dem Pr?fling durch einen Laborassistenten, der gleichzeitig auch die Laborarbeit beaufsichtigt, ein entsprechender Arbeitsplatz zugeteilt und ein Umschlag ?berreicht. Dieser enth?lt die Versuchsaufgabe, z.B. die Analyse von Aminos?uren, und eine Versuchanleitung dazu. Der Pr?fling kennt dieses Experiment, weil er es mit seiner Gruppe bereits im Praktikum durchgef?hrt hat. Die Aufgabe stammt von dem zugeteilten Pr?fer, der ?ber einen Pool von praktischen Pr?fungsaufgaben aus dem Praktikum verf?gt. Alle notwendigen Ger?te und Chemikalien stehen zur Verf?gung. Fragen bez?glich eventuell fehlender Reagenzien oder bei Fehlfunktion eines Ger?tes kann der Laborassistent beantworten. Weitergehende Hilfen werden nicht gegeben. Nachdem der Pr?fling seine Ergebnisse in einem Kurzprotokoll festgehalten hat, gibt er es beim Laborassistenten ab, welcher es an den Pr?fer weiterleitet.
Phase II
Am Tag der angenommenen Pr?fung (29. August 2005) wird der Umschlag mit dem Versuchsprotokoll vom Pr?fer ge?ffnet.
Das nun anstehende Pr?fungsgespr?ch von 15 bis 20 Minuten Dauer k?nnte folgende Inhalte haben:
1. Vorstellung und Diskussion der durchgef?hrten Experimente. Hier k?nnen die Versuchsfrage, die angewandten Methoden, die Ergebnisse und die medizinischen Implikationen angesprochen werden. Auch Messfehler oder Fehlfunktionen von Ger?ten k?nnten thematisiert werden.
2. Pr?fungsfragen aus dem Bereich der Grundlagen der Biochemie. Dieser zweite Teil des Pr?fungsgespr?chs kann seine Themen aus allen Bereichen des biochemisch/molekularbiologischen Gegenstandskatalogs [7] sch?pfen.
Ist eine solche Pr?fung realisierbar?
Am Beispiel des Fachbereichs Medizin der Universit?t Marburg, eines durchschnittlich gro?en medizinischen Fachbereichs mit etwa 350 Pr?flingen im Herbst 2004, wollen wir exemplarisch durchrechnen, wie diese Aufgabe in Biochemie/Molekularbiologie gel?st werden kann.
Laut Angaben des IMPP [6] nahmen an den letzten m?ndlichen Herbstpr?fungen in Marburg etwa 250 Studenten teil. Hier sind Studenten, die das schriftliche Physikum nicht bestanden haben, nicht mehr enthalten, da sie meist nicht mehr zur m?ndlichen Pr?fung antraten. Das k?nnte sich aber wegen der st?rkeren Gewichtung des Ergebnisses der m?ndlichen Pr?fung (1/1) und einer ?nderung der Bestehensregeln ?ndern. Dann w?ren in Marburg bis zu 350 Pr?flinge zu erwarten. Wir werden deshalb sowohl mit 250 als auch mit 350 Pr?flingen rechnen.
Wenn die m?ndlichen Pr?fungen in dem f?r Marburg geplanten Zeitraum vom 29. August bis zum 23. September 2005 durchgef?hrt werden sollen, dann m??ten an jedem der 20 verf?gbaren Arbeitstage jeweils 13 bis 18 Studierende gepr?ft werden.
In der Phase I (Labor) werden bei einer geplanten Dauer von vier Stunden die Experimente von 8:00-12:00 Uhr und von 14:00-18:00 Uhr laufen k?nnen. Ben?tigt werden dann f?r 13 bis 18 Studierende zwischen 7 und 9 verschiedene Arbeitspl?tze. Wir rechnen mit zwei Laborassistenten und zwei Chemielaboranten, die f?r die Aufsicht und logistische Versorgung zust?ndig sind. Vorgehalten werden sollten etwa ein Dutzend verschiedener Aufgaben.
In der Phase II (m?ndliche Pr?fung) bedeutet dies pro Tag 4 bis 5 Pr?fungsgruppen mit jeweils vier Pr?flingen. Bei einer Pr?fungsdauer von drei bis vier Stunden wird jedes Pr?ferteam wohl zwei Gruppen am Tag pr?fen k?nnen (etwa 8:00 bis 12:00 und 14:00 bis 18:00 Uhr). Zwei bis drei Pr?ferteams werden also vier Wochen lang ganzt?gig mit Pr?fen besch?ftigt sein!
Gibt es Alternativen?
Zu der hier geschilderten praktischen Aufgabe, die von der Pr?fungskommission gestellt und vor der Pr?fung bearbeitet wird, l?sst der Wortlaut der Regelungen in der ?AppO keine Alternative. Mit den Landespr?fungs?mtern k?nnte jedoch gekl?rt werden, ob es ausreicht, wenn abwechselnd nur in einem der drei F?cher praktisch gepr?ft wird. Das w?rde die Belastung im Labor auf ein Drittel reduzieren. Die Autoren verstehen unter der "Soll-Bestimmung" in ? 24 Abs. 3 den Regelfall einer Pr?fung. Wie weit ein Pr?fer von diesem abweichen kann, mu? letztendlich wohl von Juristen gekl?rt werden.
In Ausnahmef?llen wird man nach Alternativen suchen m?ssen. Eine M?glichkeit ist, dass sich der Pr?fer bei ausgefallener Phase I auf das Praktikum der Biochemie bezieht und die Erfahrungen des Pr?flings aus diesem Praktikum zur Grundlage des Pr?fungsgespr?chs macht. Da k?nnte es helfen, wenn der Pr?fling das Praktikumsprotokoll zur Pr?fung mitbringt. Eine weitere Alternative w?re, dass der Pr?fer Versuchsergebnisse aus dem Praktikum pr?sentiert, z.B. die Messdaten einer Michaelis-Menten-Kinetik, das D?nnschichtchromatogramm einer Blutlipid-Analyse oder das Bild einer Elektrophorese von Nucleins?uren, um dann mit dem Pr?fling ?ber den betreffenden Versuch zu sprechen. In diesen F?llen w?re die Regelung der ?AppO aber nicht voll erf?llt und dem Grundsatz der Gleichbehandlung w?rde nicht entsprochen.
Was ist zu tun?
1. Die Studierenden sollten m?glichst bald ?ber den konkreten Ablauf der Pr?fungen informiert werden.
2. F?r die Studierenden w?re das Angebot einer praktischen ?bungsphase im Labor eine zus?tzliche Hilfe, etwa so wie es die Anatomen mit dem „freien Mikroskopieren" schon vielerorts praktizieren.
3. Die Zahl der Pr?fungsberechtigten sollte erh?ht werden, um die zeitlich mehr als verdoppelten Pr?fungslasten auf viele Schultern verteilen zu k?nnen.
4. Alle Pr?fer sollten fr?hzeitig ?ber ihre neuen Aufgaben informiert werden.
5. Da die Pr?fungen - zumindest die im August/September - in die Ferienzeit fallen, ist eine fr?hzeitige zeitliche Absprache mit den Pr?fung?mtern wichtig, damit sich die Pr?fer mit schulpflichtigen Kindern rechtzeitig auf die Pr?fungstermine einstellen k?nnen.
6. Die f?r die Phase I der praktisch-m?ndlichen Pr?fung ben?tigten Laboranten und Assistenten m?ssen informiert und eingeteilt werden. Auch die Laborlogistik sollte sich auf zus?tzliche Lasten und Kosten einstellen.
Fazit
Es ist ersichtlich, dass eine m?ndlich-praktische Pr?fung machbar ist, aber besonders f?r den Start im Herbst 2005 eine intensive organisatorische Vorbereitung erfordert. Sowohl auf die Pr?flinge als auch auf die Pr?fer kommen bisher unge?bte/ungewohnte Aufgaben zu, so dass eine fr?hzeitige Information und eventuell auch ein Training der Betroffenen empfehlenswert ist. Die zus?tzlich erforderlichen Personal- und Laborresourcen sind fr?hzeitig zu aktivieren. Eile ist geboten!
Am Ende wird auch dieses Pr?fungssystem zur Normalit?t werden. Die neuen Pr?fungsmodalit?ten werden Lehrinhalte und Lernverhalten beeinflussen. Das Pr?fungsverfahren selbst sollte nach einiger Zeit darauf gepr?ft werden, ob es seine Aufgabe erf?llt und ob der Aufwand daf?r gerechtfertigt ist.
Anmerkung
Dieser Beitrag fu?t auf einer Hausarbeit der beiden studentischen Autoren N.-D. V. und M. Z. im Rahmen eines vorklinischen Wahlpflichtfaches. Sie haben einen gleichwertigen Beitrag geleistet. Die Autoren danken Dr. Gerd K?user, Studiendekanat des FB Medizin, PU Marburg, f?r die Anregung zum Seminar.
Literatur
[1] Approbationsordnung f?r ?rzte vom 27. Juni 2002. Bonn: Bundesgesetzblatt. 2002;1(44). Zug?nglich unter: http://www.bmgs.bund.de/download/gesetze/gesundheitsberufe/approbation.pdf.[2] Ge?nderte Fassung der Approbationsordnung f?r ?rzte vom 21. Juli 2004. Bonn: Bundesgesetzblatt. 2004. Zug?nglich unter: http://www.bmgs.bund.de/download/gesetze/gesundheitsberufe/aeappo.pdf.
[3] Kommentare med. Fachbereiche zur ?AppO. Zug?nglich unter: http://www.zv.uni-wuerzburg.de/pruefungsamt/medizin/Uebergangsregelungen.htm und http://www.med.uni-frankfurt.de/stud_med/vorklinik/physikum/alt_vs_neu/.
[4] Medi-learn. Die neue Approbationsordnung. Was bedeutet das "Hammerexamen" f?r mich?. Marburg: Medi-Learn. Zug?nglich unter: http://www.medi-files.de/files/Unterschiede_AO.pdf.
[5] Schrauth M, Riessen R, Schmidt-Degenhardt T, Wirtz H-P, J?nger J, H?ring H-U, Claussen CD, Zipfel S. Praktische Pr?fungen sind machbar. GMS Z Med Ausbild. 2005;22(2):Doc20.
[6] IMPP.de. [homepage on the Internet]. Mainz: Institut f?r Medizinische und Pharmazeutische Pr?fungsfragen. Zug?nglich unter: http://www.impp.de.
[7] Gegenstandskatalog Chemie f?r Mediziner und Biochemie/Molekularbiologie. Mainz: Institut f?r Medizinische und Pharmazeutische Pr?fungsfragen; 2005. Zug?nglich unter: http://www.impp.de/index.php?id=11.