Die Facharztweiterbildung in Gro?britannien oder die "Modernisierung der ?rztlichen Karrieren"
Marcel du Moulin 1Hendrik van den Bussche 1
1 Universit?tsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut f?r Allgemeinmedizin, Hamburg, Deutschland
Zusammenfassung
Die Arbeit beschreibt und analysiert die Reform der Facharztweiterbildung in Gro?britannien, die 2003 unter dem Titel "Modernising Medical Careers“ eingef?hrt wurde und seit 2005 umgesetzt wird. Vorgestellt werden der ?bergang von der Ausbildung zur Weiterbildung, die neuen Zust?ndigkeiten f?r die Weiterbildung, das Auswahlverfahren und der Verteilungsmodus der Weiterbildungsstellen sowie das Verh?ltnis von Stellen mit und ohne Facharztperspektive. Die potenziellen Folgen f?r die Facharztweiterbildung und f?r die Weitergebildeten werden diskutiert.
Schlüsselwörter
Facharztweiterbildung, ?rztliche Ausbildung, Gro?britannien, Arbeitsmarkt, Einkommen
Einleitung
In Deutschland wird in der gesundheitspolitischen Diskussion stets auf das britische Gesundheitswesen und insbesondere auf die Situation der ?rzteschaft in Gro?britannien verwiesen. In der Debatte wird unter anderem davor gewarnt, dass junge ?rzten vermehrt nach Gro?britannien abwandern k?nnten. Nach Angaben des Marburger Bundes arbeiten bereits 6.300 deutsche Krankenhaus?rzte im Ausland, besonders in England [1].
In diesem Zusammenhang ist es von gro?er Bedeutung, dass die Facharztweiterbildung in Gro?britannien zurzeit eine grundlegende Umstrukturierung erf?hrt, die nicht ohne Konsequenzen f?r die Weiterbildungschancen ausl?ndischer ?rzte und ?rztinnen bleiben d?rfte.
Die bisherige Weiterbildung zum Facharzt wurde als unstrukturiert und als wenig planbar angesehen [2]. Viele ?rzte empfanden es als schwierig, sich f?r eine Fachrichtung zu entscheiden und ihre Karriere entsprechend zu planen. Dies hatte zur Folge, dass die Weiterbildung sehr lange gedauert hat und es nicht un?blich war, "ewiger Assistenzarzt“ zu sein. Unter dem Titel "Modernising Medical Careers“ [3] wurde 2003 ein neues, standardisiertes, nationales Weiterbildungsprogramm beschlossen. Im August 2005 hat der erste Jahrgang mit seiner Weiterbildung nach dem neuen Schema begonnen.
Das Foundation Programme
Im Anschluss an das Medizinstudium folgte bislang ein Jahr als Pre-Registration House Officer (PRHO), auch Junior House Officer genannt. Der PRHO war Arzt mit vorl?ufiger Approbation, dem damaligen deutschen "Arzt im Praktikum“ vergleichbar. Nach Abschluss des PRHO-Jahres erfolgte die Vollapprobation. Nun konnte man sich auf eine Stelle als Senior House Officer (SHO) bewerben, was der Position des Assistenzarztes in Deutschland entsprach.
In der neuen Regelung werden die ersten zwei Jahre nach Abschluss des Studiums nunmehr zum so genannten Foundation Programme zusammengefasst. Das Foundation Programme ist nicht Teil der Facharztweiterbildung, sondern Voraussetzung daf?r. Das foundation year 1 (F1) entspricht dem bisherigen PRHO, das foundation year 2 (F2) dem ersten Jahr als SHO.
Das Ausbildungskonzept der foundation years
Beide foundation years bestehen aus jeweils drei viermonatigen Rotationen. Im ersten Jahr muss jeweils eine Rotation in Innerer Medizin, Chirurgie und einem Wahlfach absolviert werden. Im zweiten Jahr muss mindestens eine Rotation in einem Mangelfach und bzw. oder in der Allgemeinmedizin durchlaufen werden. Im zweiten Jahr besteht ?berdies die M?glichkeit, eine viermonatige Rotation in der Forschung zu verbringen. Das Foundation Programme soll jungen ?rzten die M?glichkeit geben, Erfahrungen in verschiedenen Fachrichtungen zu sammeln und diese besser kennen zu lernen, damit die Entscheidung f?r eine Spezialisierung fundiert gef?llt werden kann. ?berdies soll durch diese breite klinische Erfahrung eine gute Grundlage, "a good foundation“, f?r die weitere ?rztliche T?tigkeit gelegt werden.
Die Zust?ndigkeiten f?r das Foundation Programme
Die Zust?ndigkeit f?r die Durchf?hrung des Foundation Programme liegt bei den neu gegr?ndeten Foundation Schools. Jede Foundation School ist f?r eine bestimmte Region in Gro?britannien zust?ndig. Diese Schools setzen sich aus den medizinischen Fakult?ten, dem National Health Service und den f?r die Weiter- und Fortbildung von ?rzten und Zahn?rzten zust?ndigen Postgraduate Deaneries zusammen.
F?r die foundation years existiert ein nationales Curriculum, in dem die Kompetenzen, die ein Arzt w?hrend dieser Zeit erwerben soll, genau beschrieben sind [4]. Es findet eine begleitende Beurteilung am Arbeitsplatz statt [5]. Die bisher allein f?r die Weiterbildung zust?ndigen Royal Colleges haben nur noch eine beratende Funktion. Die Facharztpr?fungen werden somit nicht mehr von den Colleges abgenommen.
Die Stellen und der Zugang zum Foundation Programme
Jedem Studierenden, der in Gro?britannien ein Medizinstudium abschlie?t, wird eine Stelle w?hrend des zweij?hrigen Foundation Programmes verbindlich zugesichert.
Die Stellen f?r das Foundation Programme werden zentral f?r jeweils eine Region vergeben. Die Foundation Schools erstellen Rotationspl?ne f?r die foundation years. Jeder Rotationsplan besteht aus drei Rotationen, umfasst also ein Jahr. Man kann sich jeweils nur f?r einen dieser vorgegebenen Rotationspl?ne bewerben. Es ist dabei m?glich, dass jede Rotation in einem anderen Krankenhaus der Region stattfindet. Lange Anfahrtswege bzw. h?ufiges Umziehen sind entsprechend ?blich. Familien- und freizeitfreundlich d?rfte das nicht sein.
Die Bewerbung erfolgt einem nationalen Standard entsprechend ab September 2006 ?ber das Internet. Hierf?r wird eine besondere Plattform, der Medical Training Application Service [6], eingerichtet. Die Bewerber m?ssen ihre Teamf?higkeit und ihre F?hrungsqualit?ten beschreiben und erkl?ren, inwieweit sie sich an Leitlinien halten w?rden. Au?erdem m?ssen die akademischen Leistungen angegeben werden. Ferner ist zu begr?nden, warum man sich f?r eine bestimmte Stelle bewirbt [7]. Die Bewertung erfolgt anhand eines Punktesystems. Entsprechend der vergebenen Punkte wird eine Rangliste der Bewerber erstellt. Die Bewerber wiederum k?nnen eine Rangliste ihrer Pr?ferenzen f?r die vorgegebenen Rotationspl?ne einreichen. Diese Pr?ferenzliste wird mit der Rangliste der Bewerber abgeglichen. Der Erhalt einer Wunschstelle h?ngt also entscheidend von der Position in der Rangliste der Bewerber ab. Erkl?rtes Ziel dieses Bewerbungsverfahrens ist es, den Bewerbungsprozess objektiver und transparenter zu gestalten. Au?erdem sollen Mehrfachbewerbungen durch dieses zentrale Zuteilungssystem kontrolliert werden k?nnen.
Die Facharztweiterbildung
Erst im Anschluss an das Foundation Programme beginnt die eigentliche Facharztweiterbildung. Diese wird Run-Through-Programme genannt, entweder zum Specialist oder zum General Practitioner. Wie der Name besagt, soll die Weiterbildung durchg?ngig und durchstrukturiert erfolgen. Die Stellen in diesem neuen Programm entsprechen den bisherigen Stellen als Senior House Officer, Registrar und Special Registrar.
F?r die Allgemeinmedizin wird die Weiterbildung drei Jahre, f?r die anderen Fachrichtungen f?nf bis sieben Jahre betragen. Zu Beginn soll die Weiterbildung noch breit gef?chert sein, z.B. Innere Medizin. Im weiteren Verlauf soll sich die Weiterbildung immer mehr auf ein bestimmtes Feld, z.B. Kardiologie, konzentrieren.
Nach Beendigung der Weiterbildung wird das Certificate of Completion of Training (CCT) vergeben. Dies ist Voraussetzung, um sich f?r eine Stelle als Consultant oder GP Principal bewerben zu k?nnen.
Die Zust?ndigkeiten f?r die Aufsicht ?ber die Facharztweiterbildung sind im September 2005 von den Royal Colleges auf das regierungsunabh?ngige und dem Parlament verantwortliche Postgraduate Medical Education and Training Board (PMETB) ?bergegangen [8]. Die Royal Colleges sind weiterhin f?r die Entwicklung nationaler Curricula zust?ndig. Diese m?ssen jedoch den vom PMTEB gesetzten Standards entsprechen [9]. Ferner ist das PMETB verantwortlich f?r die Akkreditierung von Weiterbildungseinrichtungen, f?r die Qualit?tssicherung und f?r die Einhaltung der Ausbildungsstandards.
Die Bewerbung f?r die Weiterbildungsstellen erfolgt wie beim Foundation Programme mithilfe der Internetplattform und standardisierten Bewerbungsunterlagen [6]. Dies wird erg?nzt durch ein strukturiertes Bewerbungsgespr?ch, das vor Ort unter Ma?gabe nationaler Standards von einem Auswahlausschuss durchgef?hrt wird [10]. Die Anstellung erfolgt durch den Krankenhaustr?ger, d.h. vor allem durch den NHS. Der Weiterbildungsassistent ist weiterhin seinem vorgesetzten Consultant gegen?ber verantwortlich.
Die Alternativen zum Facharzt
Diejenigen, die keine Weiterbildungsstelle zugeteilt bekommen, k?nnen sich f?r das so genannte Fixed Term Specialist Training bewerben. Diese Stellen beinhalten eine lediglich zweij?hrige Weiterbildung, welche der regul?ren Weiterbildung inhaltlich vergleichbar ist. Wie der Name schon sagt, sind diese Stellen zeitlich befristet. Sie werden jeweils nur f?r ein Jahr vergeben, danach muss eine erneute Bewerbung erfolgen. Nach zwei Jahren ist keine weitere Bewerbung f?r das Fixed Term Specialist Training mehr m?glich. Von diesen befristeten Stellen kann man sich jedoch auf eine regul?re Facharztweiterbildungsstelle bewerben.
Bleibt auch diese Bewerbung erfolglos oder sind die zwei Jahre abgelaufen, steht nur noch eine Anstellung als Career Post zur Verf?gung. Die Bezeichnung Career Post ist irref?hrend und m?sste eigentlich "Non-Career Post“ hei?en. Diese Stellen sehen lediglich regul?ren Stationsdienst vor und beinhalten keinerlei Weiterbildungsm?glichkeit in Richtung Facharzt. Es besteht jedoch auch hier die M?glichkeit, sich auf eine Weiterbildungsstelle zu bewerben. Inwieweit dies eine realistische Chance darstellt, kann zurzeit noch nicht beantwortet werden [11]. Die verschiedenen Karrierewege sind in Abbildung 1 [Abb. 1] dargestellt [12].
Das Einkommen
Die Geh?lter ?ndern sich im Zuge der Umstellung nicht [13]. Ein Arzt im foundation year 1 erh?lt dasselbe Gehalt wie zuvor ein PRHO. Im foundation year 2 entspricht das Gehalt dem bisherigen SHO im ersten Jahr. Im ersten Ausbildungsjahr betr?gt das Grundgehalt gem?? Tageskurs vom 22.8.2006 € 2.560 brutto pro Monat, im zweiten Jahr monatlich € 3.190 brutto. Nach Abzug der Steuern und der Sozialversicherungsbeitr?ge sind dies € 1.950 bzw. € 2.770 [14]. Ber?cksichtigt man den Kaufkraftunterschied zwischen Deutschland und dem Vereinigten K?nigreich (1 : 1,41) [15], so entspricht das Einkommen im ersten Jahr einem deutschen Netto-Gehalt von € 1.380 bzw. € 1.960 im zweiten Jahr.
?rzte im Run-Through-Training werden voraussichtlich monatlich zwischen € 3.580 und € 5.420 brutto verdienen. Werden Bereitschaftsdienste oder Mehrarbeit geleistet, wird dieses Grundgehalt mit einem Faktor multipliziert, der in der Regel 1,5 betr?gt. F?nf Jahre nach Abschluss des Studiums betr?gt das Gehalt eines typischen Arztes einschlie?lich der Verg?tung f?r die Dienste bei einem Multiplikationsfaktor von 1,5 pro Monat 5.920 € brutto. Netto sind dies € 4.170, was nach Ber?cksichtigung des Kaufkraftunterschiedes einem deutschen Nettogehalt von € 2.960 entspricht.
Diskussion
F?r eine Bewertung des neuen Weiterbildungssystems ist es noch zu fr?h. Viele Details bez?glich der neuen Facharztweiterbildung sind noch nicht hinl?nglich bekannt, was zu einer gro?en Verunsicherung unter den jungen ?rzten f?hrt. Insbesondere ist unklar, in welchem Umfang die Absolventen der foundation years eine Weiterbildungsstelle bekommen werden und inwiefern hierbei die W?nsche nach Fachrichtung und Ort ber?cksichtigt werden. Es wird nicht nur die H?rde zu ?berwinden sein, eine Weiterbildungsstelle in der gew?nschten Fachrichtung zu erhalten [16], sondern erst einmal die H?rde, ?berhaupt eine Anstellung mit durchg?ngiger Weiterbildungsm?glichkeit zu bekommen. Im ganzen Vereinigten K?nigreich werden f?r gesch?tzte 28.000 Bewerber nur 23.000 Weiterbildungsstellen zur Verf?gung stehen [17]. Genaues ?ber Art und Umfang dieser Weiterbildungsstellen ist jedoch noch nicht bekannt [18]. Die British Medical Association (BMA) geht davon aus, dass f?r bis zu 5.000 ?rzte lediglich Stellen ohne Weiterbildungsm?glichkeit vorhanden sein werden [17]. Vor dem Hintergrund des ?rztemangels im Vereinigten K?nigreich ist es f?r die BMA unverst?ndlich, dass es nicht ausreichend Weiterbildungsstellen geben wird, um den Bedarf an Fach?rzten zu decken [19].
Die British Medical Association bef?rchtet zudem, dass der starke Wettbewerb um die wenigen Stellen zu einer gro?en Abwanderung von ?rzten f?hren wird [20]. Laut einer Umfrage der BMA erw?gen 55,3 % der jungen ?rzte, auszuwandern, wenn sie keine Weiterbildungsstelle bekommen; 42 % erw?gen in diesem Fall, die Medizin ganz zu verlassen.
Es ist davon auszugehen, dass die "Produktion“ von Fach?rzten k?nftig vollst?ndig auf den Bedarf des NHS ausgerichtet wird und das ansonsten marktliberale Vereinigte K?nigreich ein sehr dirigistisches ?rztliches Weiterbildungssystem aufweisen wird.
Das Bewerbungsverfahren soll zwar objektiver, transparenter und fairer werden. Das Punktesystem, mit dem die Bewerber f?r das Foundation Programme benotet werden, setzt jedoch folgenreiche Schwerpunkte [7]. So wird eine hohe Punktzahl daf?r vergeben, dass der Bewerber aus der Region stammt. Bewerbern, die nicht aus der Region stammen, seien dies nun Briten oder Ausl?nder, d?rfte der Zugang zu diesen Stellen dadurch erheblich erschwert werden.
Schlussfolgerungen
Der Zugang zu britischen Weiterbildungsstellen d?rfte, insbesondere f?r ausl?ndische Bewerber, schwieriger und die Konkurrenz um Stellen gr??er werden. Im Ergebnis d?rfte es in Deutschland vor dem Hintergrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation sicherlich einfacher sein und bleiben, eine Weiterbildungsstelle in der gew?nschten Fachrichtung zu erhalten. Nach Einf?hrung von "Modernising Medical Careers“ d?rfte ein Abwandern nach Gro?britannien zumindest w?hrend der Facharztweiterbildung schwierig sein und – auch finanziell – nicht unbedingt Vorteile bringen. Eine generelle Empfehlung, zwecks Facharztweiterbildung ins Vereinigte K?nigreich auszuwandern, kann jungen deutschen ?rzten kaum gegeben werden.
"Modernising Medical Careers“ hat hingegen keinen Einfluss auf die Anerkennung der Facharztqualifikation von EU-B?rgern. Aufgrund von EU-Recht m?ssen berufliche Qualifikationen innerhalb der EU gegenseitig anerkannt werden [21]. Um im Vereinigten K?nigreich praktizieren zu k?nnen, ist es jedoch notwendig, sich bei der britischen ?rztekammer, dem General Medical Council, zu registrieren [22].
Literatur
[1] Koch J, Mohr J. Jobaussichten: Gute F?cher, schlechte F?cher. Der Spiegel. 2006;50:64-79.[2] Malawana J. Laying good foundations. Stud BMJ. 2005;13:328-329.
[3] mmc.nhs.uk [homepage im Internet]. London: Modernising Medical Careers; 2006 [updated 2006 October 23; cited 2006 October 23]. Zug?nglich unter: http://www.mmc.nhs.uk/.
[4] Modernising Medical Careers. Curriculum for the Foundation Years in Postgraduate Training and Medical Education. London: Modernising Medical Careers; 2005. Zug?nglich unter: http://www.mmc.nhs.uk/pages/resources/keydocuments#1/.
[5] www.mmc.nhs.uk/pages/assessment [homepage im Internet] London: Modernising Medical Careers; 20 [updated 2006 October 23; cited 2006 October 23]. Zug?nglich unter: http://www.mmc.nhs.uk/pages/assessment/.
[6] www.mtas.nhs.uk [homepage im Internet]. Medical Training Application Service; 2006 [updated 2006 October 18; cited 2006 October 23]. Zug?nglich unter: http://mtas.nhs.uk.
[7] Kwietowicz Z. Doctors defend online system for allocating junior doctors posts. BMJ. 2006;332(7542):625.
[8] pmetb.org.uk. [homepage im internet]. London: Postgraduate Medical Education and Training Board; 2006 [updated 2006 December 12; cited 2006 December 13]. Zug?nglich unter: http://www.pmetb.org.uk.
[9] Modernising Medical Careers. MMC: What's changing. London: Modernising Medical Careers; 2006 [updated 2006 December 13; cited 2006 December 13]. Zug?nglich unter: http://www.mmc.nhs.uk/pages/speciality-introduction.
[10] Modernising Medical Careers. Specialty and GP training. London: Modernising Medical Careers; 2006 [updated 2006 December 13; cited 2006 December 13]. Zug?nglich unter: http://www.mmc.nhs.uk/pages/specialties.
[11] Modernising Medical Careers. FAQs on training after Foundation. London: Modernising Medical Careers; 2006. Zug?nglich unter: http://www.mmc.nhs.uk/pages/specialities/FAQs#specialist.
[12] Modernising Medical Careers. Newsletters. London: Modernising Medical Careers. 2006:05. Zug?nglich unter: www.mmc.nhs.uk.
[13] NHS Careers. Pay for Doctors. London: NHS Careers; 2006. Zug?nglich unter: www.nhscareers.nhs.uk/nhs-knowledge_base/data/5340.html.
[14] listentotaxman.com [homepage im Internet]. 2006 [cited 2006 October 23]. Zug?nglich unter: http://www.listentotaxman.com/.
[15] UBS Wealth Management Research. Wechselkurse und Kaufkraftparit?ten. London: UBS Wealth Management Research; 2006 [cited 2006 October 23]. Zug?nglich unter: http://www.ubs.com/1/g/ubs_ch/wealth_mgmt_ch/research/rates.html
[16] Heard S Choosing your hospital specialty. BMJ Careers. 2006;332: 221.
[17] Modernising Medical Careers [homepage im Internet]. Update. October 2006. London: Modernising Medical Careers. Zug?nglich unter: http://www.bma.org.uk/ap.nsf/Content/Mmcupdate1006.
[18] MMC. BMA welcomes specialist post increase, but concerns remain. Pressemitteilung des British Medical Association vom 13. Dezember 2006. [cited 2006 December 13]. Zug?nglich unter: http://www.bma.org.uk/ap.nsf/Content/pr131206.
[19] BBC News [homepage im Internet]. BMA warns of job shortage threat. London: BBC News / Health; 25.6.2006 [cited 2006 December 13]. Zug?nglich unter: http://news.bbc.co.uk/2/low/health/4618677.stm.
[20] Britisch Medical Association. Calls for training programme delay to halt skills drain. Pressemitteilung. London: Britisch Medical Association; 2006 [cited 2006 December 13]. Zug?nglich: http://www.bma.org.uk/ap.nsf/Content/pr260906.
[21] Britische Botschaft Berlin. Leben und Arbeiten im Vereinigten K?nigreich. Berlin: Britische Botschaft; 2006. Zug?nglich unter: http://www.britischebotschaft.de/pdf/workUK_ger.pdf.
[22] General Medical Council. General information about registration. [cited 2006 December 13]. Zug?nglich unter: http://www.gmc-uk.org/doctors/before_you_apply/registration_factsheet.asp.