[Neue Wege in der allgemeinärztlichen Weiterbildung – 8 Jahre Erfahrung mit dem Modellprojekt Verbundweiterbildungplus Baden-Württemberg]
Simon Schwill 1Julia Magez 1
Stefanie Joos 2
Jost Steinhäuser 3
Thomas Ledig 1
Aline Rubik 1
Wilhelm Niebling 4
Joachim Szecsenyi 1
Elisabeth Flum 1
1 Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Heidelberg, Deutschland
2 Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Tübingen, Deutschland
3 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin, Lübeck, Deutschland
4 Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Freiburg, Deutschland
Zusammenfassung
Hintergrund: Aufgrund des drohenden „Hausarztmangels“ rückt die Versorgung mit Hausärzten und im Zuge dessen die Aus- und Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin zunehmend auf die politische Agenda in Deutschland. Mit dem Ziel die hausärztliche Versorgung durch eine Steigerung der Attraktivität der Allgemeinmedizin zukünftig sicherzustellen, wurde 2009 das Programm Verbundweiterbildung
Projektbeschreibung: Das KompetenzZentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg unterstützt den Aufbau und die Ausgestaltung regionaler Weiterbildungsverbünde. Erstes Hauptelement der VWB
Ergebnisse: Seit Beginn im Jahr 2009 sind 685 ÄiW in das Programm eingetreten, von denen 141 ihre Facharztprüfung bestanden haben (Stand Dezember 2016), insgesamt nehmen 31 Verbünde, 60 Krankenhäuser und 211 Hausarztpraxen teil. Die Seminartage werden von ÄiW durchschnittlich mit 1,43 auf einer sechsstufigen Likert-Skala (1=sehr zufrieden bis 6=sehr unzufrieden) beurteilt. Die ÄiW erachteten neben der fachlichen Weiterbildung den kollegialen Austausch als sehr positiv und wichtig. Bisher wurden im begleitenden Seminarprogramm in 185 Seminaren à 90 Minuten 250 von 320 Inhalten des Kompetenzbasierten Curriculums Allgemeinmedizin berücksichtigt. In 13 Train-the-Trainer-Kursen konnten 281 Weiterbilder geschult werden. Sie beurteilten diesen Kurs im Mittel mit 1,36 auf der sechsstufigen Likert-Skala. Die Weiterbilder hoben vor allem den kollegialen Austausch als sehr positiv hervor. 2013 wurde das DEGAM-Konzept Verbundweiterbildung
Schlussfolgerung: Die seit Jahren wachsenden Teilnehmerzahlen sprechen dafür, dass die VWB
Schlüsselwörter
Allgemeinmedizin, Ärztliche Weiterbildung, Mentoring, Train-the-Trainer, Verbundweiterbildung, Begleitseminare
Einleitung
Aufgrund des drohenden „Hausarztmangels“ in Deutschland rücken seit der Jahrtausendwende die Versorgung durch Hausärzte und im Zuge dessen das Medizinstudium (Ausbildung) und die anschließende Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin zunehmend auf die politische Agenda. Auf der Suche nach den Ursachen des Hausarztmangels wurden strukturelle Schwachstellen der Weiterbildung wie z. B. ein fehlendes Curriculum von den Ärzten in Weiterbildung (ÄiW) bemängelt. Darüber hinaus wurde die mangelnde Attraktivität des Berufsbildes Hausarzt im Vergleich zu anderen fachärztlichen Disziplinen genannt [1], [2]. Auswertungen der Bundesärztekammer von 2015 zeigen bei der Analyse der absolvierten Facharztprüfungen ein seit Jahren gleichbleibendes Missverhältnis von Spezialisten zu Allgemeinärzten von 89.1% (n=10894) zu 10.9% (n=1337) [3]. Trotz der hohen Zahl von Spezialisten wird seit einiger Zeit von einem generellen „Ärztemangel“ gesprochen [4] und die Erhöhung der Qualität der ärztlichen Weiterbildung durch eine strukturierte fachärztliche Weiterbildung für alle Fächer diskutiert [5].
Die Qualität der ärztlichen Weiterbildung in der Allgemeinmedizin steht unter besonderer Beobachtung: Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) gab 2008 einen Bericht in Auftrag. Internationale Experten der (allgemein-) ärztlichen Weiterbildung hielten 2009 fest, dass Weiterbildungsprogramme für das Fach Allgemeinmedizin in Deutschland in keinem Punkt den europäischen „best-practice“-Kriterien entsprachen [6]. Dabei wurden insbesondere die nicht ausreichende Gesamtstruktur und die erschwerten Rotationsmöglichkeiten kritisiert. Des Weiteren wurde die fehlende Ausrichtung an Kompetenzen und die unzureichende theoretische Begleitung z. B. durch Seminare bemängelt. Weitere Kritikpunkte waren die nicht ausreichend zur Verfügung stehenden Ansprechpartner, die nicht standardisierte Professionalisierung der Weiterbilder und die generell geringe Ausrichtung der Weiterbildung an der späteren Berufstätigkeit eines Hausarztes [6]. In einer Umfrage unter ÄiW in der Allgemeinmedizin gaben nahezu 90% der Befragten eine strukturierte Weiterbildungsrotation, das Erlernen von betriebswirtschaftlichen Qualifikationen und das Erlernen interprofessioneller Zusammenarbeit in lokalen Versorgungsnetzen als (sehr) wichtig an [7]. In einer weiteren qualitativen Studie nannten ÄiW insbesondere die fehlende Strukturierung der Weiterbildungsabschnitte, die geringere Vergütung in dem ambulanten Weiterbildungsabschnitt sowie die (aufgrund finanzieller Unsicherheiten als abschreckend erlebten) Rahmenbedingungen einer hausärztlichen Tätigkeit in Deutschland als Barrieren [8].
Die Verbundweiterbildung
Projektbeschreibung
Hintergrund
In der Abteilung für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg existierte von 2005 bis 2007 das Forum Weiterbildung das zum Ziel hatte, ÄiW und junge Fachärzte für Allgemeinmedizin durch berufsbegleitende Seminare z. B. zu Kommunikation in ihrer Weiterbildung zu unterstützen [9]. 2007 konnte das erste KompetenzZentrum Allgemeinmedizin Deutschlands als Zusammenschluss der fünf allgemeinmedizinischen Universitätsstandorte Baden-Württembergs mit Koordination in der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung an dem Universitätsklinikum Heidelberg angesiedelt werden [10]. Ziel des KompetenzZentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg (KompetenzZentrum BW) ist die Zukunftssicherung der hausärztlichen Versorgung durch eine Steigerung der Attraktivität der Allgemeinmedizin. Um dieses Ziel zu erreichen wurden verschiedene Projekte und Maßnahmen in den Bereichen Forschung, Ausbildung und Weiterbildung entwickelt bzw. durchgeführt [11]. Für den fünfjährigen Abschnitt der Weiterbildung wurde das Modellprojekt Verbundweiterbildung
Das Konzept der Verbundweiterbildungplus Baden-Württemberg
Die VWB
Die juristische Basis der VWB
Finanziert wurde das KompetenzZentrum BW bei Gründung und Aufbau durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Mittel zur Ausweitung des Programms in den ländlichen Raum wurden vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt. Außerdem förderte das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg die Entwicklung und Integration elektronischer Lehr- und Lernangebote. Das Programm erhält zudem Unterstützung von der AOK Baden-Württemberg Form eines Zuschlages auf die P1-Pauschale im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung sowie vom Hausärzteverband Baden-Württemberg für die Unterstützung der Fortbildung der Weiterbilder. 2015 musste die VWB
Um die Qualität der Weiterbildung sicherzustellen orientiert sich die VWBplus BW an einem Rollenbild des (Allgemein-)Arztes, bei dem die CanMEDS-Rollen auf die Weiterbildung übertragen wurden [13]. Das Rollenbild geht dabei über die medizinische Expertise hinaus und schließt die Bereiche Kommunikation, Management, Zusammenarbeit, Vertretung des Patienten und Professionalität mit ein (siehe Abbildung 1 [Abb. 1]).
Die Elemente der Verbundweiterbildungplus Baden-Württemberg
Die VWB
Eines von drei Hauptelementen der VWB
Die Seminarthemen der Schulungstage sind an den Inhalten des Kompetenzbasierten Curriculum Allgemeinmedizin (KCA) ausgerichtet. Das KCA wurde in einem gemeinsamen Prozess von der DEGAM, der Jungen Allgemeinmedizin Deutschlands (JADE) und dem KompetenzZentrum BW entwickelt. Es beinhaltet – in Ergänzung zu dem Logbuch der zuständigen Ärztekammer – definierte Grundkompetenzen eines Allgemeinarztes [15]. Diese werden – gemeinsam mit häufigen, allgemeinmedizinischen Prozeduren – detailliert aufgelistet und ermöglichen dem ÄiW und den Weiterbildern eine Hilfestellung während der Weiterbildung. So kann der ÄiW die Selbsteinschätzung seiner Kompetenzen mit der Fremdeinschätzung der Weiterbilder abgleichen. Das KCA soll den ÄiW während der gesamten Weiterbildungszeit als „roter Faden“ dienen, um sich auf die für die allgemeinmedizinische Tätigkeit relevanten Inhalte zu fokussieren [15], [16].
Mit dem Ziel ÄiW eine Niederlassung im ländlichen Raum nahe zu bringen werden ein- bis zweimal im Jahr sog. Landtage angeboten. Dort bekommen Vertreter ländlicher Regionen wie ärztliche Kollegen, Bürgermeister, Landräte etc. die Möglichkeit in den Austausch mit ÄiW zu treten. Die Ziele sind Erwartungen zu kommunizieren, gegenseitige Vorurteile abzubauen und das Landarztleben (z.B. breites landärztliches Spektrum, neue Versorgungskonzepte) kennen zu lernen [17].
Das zweite Hauptelement der VWB
Das dritte Hauptelement der VWB
Die Netzwerktreffen sollen den intersektoralen Austausch zwischen Weiterbildern aus Krankenhäusern und Weiterbildern aus der Praxis fördern. Als Element der Struktur- und Qualitätssicherung sind einmal jährlich alle Beteiligten der Weiterbildungsverbünde, Weiterbilder aus Krankenhäusern und Praxen sowie ÄiW eingeladen sich über die Entwicklungen der VWB
Ein weiterer Bestandteil der VWB
Ergebnisse
Das Konzept der Verbundweiterbildungplus Baden-Württemberg
Seit Beginn im Jahr 2009 sind 685 ÄiW in die VWB
Im Jahr 2010 erhielt die VWB
Die Elemente der Verbundweiterbildungplus Baden-Württemberg
Im begleitenden Seminarprogramm wurden auf 25 Seminartagen pro Jahr seit 2009 insgesamt 185 unterschiedlichen Seminarthemen (siehe Tabelle 1 [Tab. 1], Anhang 1 [Anh. 1] und Anhang 2 [Anh. 2]) à 90 Minuten referiert. Damit konnten bisher 250 von 320 Seminarinhalten des KCA abgebildet und weitere Seminarthemen wie z.B. Telemedizin oder Versorgung von Asylsuchenden präsentiert werden. In Anhang 1 [Anh. 1] und Anhang 2 [Anh. 2] sowie Tabelle 2 [Tab. 2] und Tabelle 3 [Tab. 3] sind die bisher durchgeführten Begleitseminare den Themen des KCA zugeordnet worden (siehe Anhang 1 [Anh. 1] und Anhang 2 [Anh. 2], siehe Tabelle 2 [Tab. 2] und Tabelle 3 [Tab. 3]). Gut 10% der allgemeinmedizinischen Seminarthemen (48 von 418) wurden von ÄiW selbst – im Sinne des peer-to-peer – gehalten. Diese Zahl ist insgesamt steigend, 2016 waren bisher acht von 26 Referenten selbst teilnehmende ÄiW der VWB
An acht sog. „Einzelschulungstagen“ im Jahr nehmen in Heidelberg bis zu 121 ÄiW und an den anderen Orten bis zu 81 ÄiW teil, an den „Doppelschulungstagen“ bis zu 30 ÄiW pro Jahr. Jeder AiW darf in einem Jahr an insgesamt vier „Einzelschulungschulungstagen“ sowie einem „Doppelschulungstag“ teilnehmen. Bei der Anmeldung für die Seminartage bevorzugen ÄiW eher medizinische Themen wie Dermatologie oder Kinderheilkunde. Im Gegensatz dazu wünschen sich die ÄiW insbesondere organisatorische Themen wie z.B. Abrechnung oder betriebswirtschaftliche Grundlagen.
Die Evaluation der VWB
Das Mentoring der VWB
Die Train-the-Trainer Seminare wurden von Ledig et al. Beschrieben [21]. Seit Beginn haben an bisher 13 zweitätigen Terminen 281 Ärzte am Train-the-Trainer-Kurs der VWB
Die jährlich stattfindenden Netzwerktreffen werden als Informationsforum über Neuerungen im Programm positiv wahrgenommen.
Regelmäßige Evaluation und wissenschaftliche Begleitung konnten erfolgreich etabliert werden: Alle Bestandteile der VWB
Nach Abschluss der Teilnahme an der VWB
Zur Vernetzung der Aus- und Weiterbildung nehmen immer wieder Studierende des Praktischen Jahres, die eine Weiterbildung in der Allgemeinmedizin anstreben, an den Schulungstagen der VWB
Diskussion
Am KompetenzZentrum BW konnte mit der VWB
Deutschlandweit hat die VWB
In Baden-Württemberg haben von 2011 bis 2015 circa 680 ÄiW ihre Facharztprüfung für Allgemeinmedizin erfolgreich abgeschlossen, wobei sich die Anzahl der Facharztprüfungen von 108 in 2011 auf 192 in 2015 erhöht hat [
Um diesen Aufwärtstrend innerhalb der ärztlichen Weiterbildung fortsetzen zu können bedarf es einer dauerhaften Finanzierung von universitären Weiterbildungsprogrammen wie der VWB
Stärken/Limitationen
Eine Stärke dieser Projektbeschreibung ist, dass sie eine Übersicht über ein erfolgreiches ärztliches Weiterbildungsprogramm darstellt. Teile der im Ergebnisteil berichteten Erkenntnisse beziehen sich auf Erfahrungen von ÄiW und Mitarbeitern der VWB
Schlussfolgerung
Die seit Jahren wachsenden Teilnehmerzahlen zeigen, dass das Konzept der VWB
Danksagungen
Die Autoren danken allen in der VWB
Interessenkonflikt
Alle Autoren haben in der VWB
Literatur
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