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GMS Journal for Medical Education__Temp

Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

2366-5017__Temp


This article is only available in German.
Kurzfassung Vortrag
Humanmedizin

Computergest?tzte Ausbildung

 Alexander Welk 1
James Simon 2
Russell Gilpatrick 3
Christian Splieth 4
George Meyer 5

1 University of Tennessee Health Science Center, Restorative Dentistry Department, Memphis, USA
2 University of Tennessee Health Science Center, Restorative Dentistry Department/Esthetic and Clinical Research devisions, Memphis, USA
3 University of Tennessee Health Science Center, Dental College, Memphis, USA
4 Zentrum f?r Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Poliklinik f?r Kinderzahnheilkunde, Greifswald, Deutschland
5 Zentrum f?r Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Poliklinik f?r Zahnerhaltung Parodontologie and Endodontologie, Greifswald, Deutschland




Workshop

Die Computertechnologie gewinnt in der Wissensvermittlung und der fachspezifischen Kompetenzausbildung an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Verglichen mit ihrem Potential liegen die Anwendungen der computergest?tzten Simulationssysteme aber immer noch deutlich zur?ck. Hierf?r werden neben den hohen Kosten und fehlenden Evaluationsergebnissen auch der hohe Aufwand der Integration dieser Systeme ins Curriculum verantwortlich gemacht.

Am Beispiel der Integration von 40 computergest?tzten Patienten-Simulationseinheiten (DentSim/DenX/Israel) in das bestehende Curriculum am Dental College der University of Tennessee Health Science Center werden die Chancen, Probleme, L?sungen, Strategien und Ergebnisse der Computertechnologie gezeigt. Hierbei stehen nicht nur die M?glichkeiten dieser Technologie im Vordergrund, sondern auch die notwendigen Ver?nderungen in den Lernzielen, Ausbildungsmethoden und im Curriculum f?r die effiziente Aussch?pfung des Potentials dieser Technologie, wie z.B. die theoretische Wissensvermittlung in einem multimedialen Umfeld, das problemorientierte Lernen durch klinisch bezogenes Arbeiten, das selbstst?ndige Arbeiten durch digitale Tutorfunktion, der Transfer des zweidimensionalen Wissens ins dreidimensionale r?umliche Arbeiten, der Transfer der dreidimensionalen Pr?paration in einfach internalisierbare zweidimensionale Fehleranalyse und die Aufzeichnung aller Pr?parations?bungen f?r Fehler- und Effektivit?tsanalyse des Pr?paratprozesses.